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Es ist nicht alles Gold...
...was glänzt.
Nach unserem tollen Abschied kamen wir müde zu Hause an. Ich packte noch meine Sachen zusammen und holte mein Handy, damit ich meinen Wecker stellen konnte. Und siehe da, ich hatte eine SMS auf dem Display leuchten. Hab mir nichts dabei gedacht, öffnete den Briefumschlag auf dem Telefon und las den Empfänger: C.
Sie wünschte mir viel Spaß, dass es ihr aufrichtig leid tue.
Warum? Sie hätte doch dabei sein können, wenn man sich nicht so daneben benimmt. Ich wollte das Thema erst einmal auf Eis legen, jetzt denke ich doch seit drei Tagen wieder nach. Ich weiß auch nicht. Egal, hab bisher nicht geantwortet, weiß nicht, was ich sagen soll.
Am Freitag haben wir unser Tanzen nun ausfallen lassen. Standen echt schon so genug unter Zeitdruck, so dass ich noch schnell ein Geschenk für das Geburtstagskind besorgt habe, bin zu meinem Schatz gefahren und habe ihn abgeholt und weiter ging es zum Geburtstagskind. Dort haben wir uns ein bisschen unterhalten, seit drei Tagen saßen alle dort nun schon am PC und suchten verzweifelt eine Unterkunft für unsere Hochzeit, da schon alles ausgebucht ist. Hmm, ich hoffe sie haben die eine jetzt genommen, die noch frei war. Den neuesten Stand kenne ich leider nicht. Dann ging es gleich weiter auf die Autobahn Richtung Flughafen, um meinen Vater abzuholen, der nach knapp zwei Wochen Arbeit in Korea endlich wieder deutschen Boden unter den Füßen benötigte. Überpünktlich dort angekommen haben wir uns noch ein bisschen am Flughafen umgesehen, haben Reiseziele angeschaut in den Reiseshops und auf der Aussichtsplattform gewartet. War irgendwie nicht so viel los, so wie wir es gewohnt sind. Egal, nach knapp einer Stunde später kam dann endlich der Flieger und ich konnte meinen Papa wieder in die Arme schließen.
Zwischenzeitlich habe ich mit Oma telefoniert. Opa ist Gott sei Dank wieder aus dem Krankenhaus raus. Hoffen wir mal, dass das auch so bleibt. Oma muss am Donnerstag nun wieder zum Arzt und dann wird entschieden, wann ihre ambulante OP statt finden wird. Ich hoffe doch sehr schnell, damit sie endlich die Schmerzen los wird. Zum Glück bewegt sich erst einmal alles in die positive Richtung.
Zu Hause angekommen wartete dann auch schon meine Cousine und für meinen Dad als Überaschung auch meine Mama, denn die sollte ursprünglich nicht anwesend sein. Wir genossen das zubereitete Abendessen und quatschten noch einige Zeit.
Naja, den Samstag habe ich ja schon erzählt
...
Nach unserem tollen Abschied kamen wir müde zu Hause an. Ich packte noch meine Sachen zusammen und holte mein Handy, damit ich meinen Wecker stellen konnte. Und siehe da, ich hatte eine SMS auf dem Display leuchten. Hab mir nichts dabei gedacht, öffnete den Briefumschlag auf dem Telefon und las den Empfänger: C.
Sie wünschte mir viel Spaß, dass es ihr aufrichtig leid tue.
Warum? Sie hätte doch dabei sein können, wenn man sich nicht so daneben benimmt. Ich wollte das Thema erst einmal auf Eis legen, jetzt denke ich doch seit drei Tagen wieder nach. Ich weiß auch nicht. Egal, hab bisher nicht geantwortet, weiß nicht, was ich sagen soll.
Am Freitag haben wir unser Tanzen nun ausfallen lassen. Standen echt schon so genug unter Zeitdruck, so dass ich noch schnell ein Geschenk für das Geburtstagskind besorgt habe, bin zu meinem Schatz gefahren und habe ihn abgeholt und weiter ging es zum Geburtstagskind. Dort haben wir uns ein bisschen unterhalten, seit drei Tagen saßen alle dort nun schon am PC und suchten verzweifelt eine Unterkunft für unsere Hochzeit, da schon alles ausgebucht ist. Hmm, ich hoffe sie haben die eine jetzt genommen, die noch frei war. Den neuesten Stand kenne ich leider nicht. Dann ging es gleich weiter auf die Autobahn Richtung Flughafen, um meinen Vater abzuholen, der nach knapp zwei Wochen Arbeit in Korea endlich wieder deutschen Boden unter den Füßen benötigte. Überpünktlich dort angekommen haben wir uns noch ein bisschen am Flughafen umgesehen, haben Reiseziele angeschaut in den Reiseshops und auf der Aussichtsplattform gewartet. War irgendwie nicht so viel los, so wie wir es gewohnt sind. Egal, nach knapp einer Stunde später kam dann endlich der Flieger und ich konnte meinen Papa wieder in die Arme schließen.
Zwischenzeitlich habe ich mit Oma telefoniert. Opa ist Gott sei Dank wieder aus dem Krankenhaus raus. Hoffen wir mal, dass das auch so bleibt. Oma muss am Donnerstag nun wieder zum Arzt und dann wird entschieden, wann ihre ambulante OP statt finden wird. Ich hoffe doch sehr schnell, damit sie endlich die Schmerzen los wird. Zum Glück bewegt sich erst einmal alles in die positive Richtung.
Zu Hause angekommen wartete dann auch schon meine Cousine und für meinen Dad als Überaschung auch meine Mama, denn die sollte ursprünglich nicht anwesend sein. Wir genossen das zubereitete Abendessen und quatschten noch einige Zeit.
Naja, den Samstag habe ich ja schon erzählt
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