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Gefreut

Veröffentlicht am von Laila888

Guten Morgen ihr Lieben,

 

gefreut hat er sich gestern und nicht damit gerechnet, dass wir uns solche Gedanken gemacht haben. Mal gespannt bin, wann er heute kommt, er wollte Frühstück ausgeben.

 

Ich bin irgendwie momentan auf dem Fitnesstrip. Ich ernähre mich gesund, esse mittags Salat, abends etwas leichtes und ich esse nicht bis zum Anschlag, nein, nur meinen einen Teller und schön langsam, trinke Wasser oder Tee und mache Sport. Gestern habe ich meinen Boxsack angerührt und sage und schreibe 20 Minuten mit ihm verbracht. Bin etwas außer Atem gewesen, aber es hat gut getan und ich merke, dass ich langsam wieder stabiler werde.

 

Eine Frage habe ich, vielleicht hat das Problem ja auch jemand von euch oder kennt sich aus. Seit ca. 3 Wochen habe ich in der Unterleibregion Stechschmerzen. Zuerst dachte ich, es könnte jetzt doch der Blinddarm sein, aber dann würde es schon längst schlimmer sein. Ist immer der Selbe Schmerz, direkt unterm Bauchnabel. Wenn ich dringend auf die Toilette muss, dann pocht es extrem, als ob meine Blase gleich platzt und eine tickende Bombe ist. Dann ist aber auch mal wieder alles ok und abends meistens im Bett zwickt es wieder.
Dazu muss ich sagen, dass ich seit ein paar Jahren, hauptsächlich im Sommer immer mal ein Picksen dort hatte, aber es wieder Blinddarm noch die Eierstöcke waren. Ein Arzt meinte mal, es könnte der Eisprung sein, es kommt vor, dass Frauen das merken. Aber dann wäre es doch nicht so häufiog, oder? Also wie gesagt, es zwickt und pocht immer (und wehe hier kommt jetzt wieder ein blöder Spruch von wegen, da will irgendetwas raus oder so und klopft an... *g*).

Vielleicht kennt das ja jemand. Ich beachte es nicht sonderlich, ist nur manchmal unangenehm. Wundert mich halt, dass es jetzt seit 3 Wochen ist. Vielleicht hängt das ja auch mit dem Sport zusammen, obwohl vom Muskelkater kann es auch nicht sein. Naja, weiß jemand Rat?

 

Achso, schwanger bin ich auch nicht ;-)

 

Also,  ich wünsche euch einen schönen Donnerstag, denkt dran, morgen ist schon FREITAG!!!!! Der Schornsteinfeger soll morgen kommen, bin gespannt, ob er dieses Mal den Termin einhält.

 

Eure Laila

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J
<br /> Naja würde irgendwie auch zu deinen Symptome nicht passen, zu meinen auch nicht!<br /> <br /> <br />
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L
<br /> <br /> nicht wirklich<br /> <br /> <br /> <br />
J
<br /> Bei dr Geburt z.B durch das durchschneiden der Nabelschnur oder Nabelbrüche können angeboren sein. Zu den begünstigenden Faktoren von Brüchen zählen u. a. Übergewicht, verstärktes Pressen bei<br /> chronischer Verstopfung, angeborene Bindegewebsschwäche, Schwangerschaft oder das vermehrte Heben von schweren Lasten. Der Nabelbruch des Erwachsenen ist meist ein Zufallsbefund. Er tritt gehäuft<br /> nach Schwangerschaften oder schweren körperlichen Belastungen auf.<br /> Dabei ist der Nabelbruch das Resultat eines inkompletten Verschlusses der Faszie (Muskelhaut) im Nabelbereich nach der Geburt oder eine Schwäche der Muskelhaut.<br /> Bei Erwachsenen ist der Nabelbruch häufig erworben, bei Kleinkinder meistens angeboren. Im Falle einer Einklemmung können Darmanteile oder Anteile anderer Bauchorgane, die sich im Bruchsack<br /> befinden, schlecht, oder - im Extremfall - gar nicht mehr durchblutet sein. In diesem Fall muss sofort eine Notoperation erfolgen.<br /> <br /> Nabelbruch<br /> <br /> Nabelbruch - Nabelhernie<br /> <br /> Die Bauchwand besteht aus zahlreichen Schichten. Bei einem Nabelbruch wölbt sich die innerste Schicht, das Bauchfell, duch ein sich gebildete Lücke der Muskelhaut (Faszie).<br /> Nabelbrüche können angeboren sein. Zu den begünstigenden Faktoren von Brüchen zählen u. a. Übergewicht, verstärktes Pressen bei chronischer Verstopfung, angeborene Bindegewebsschwäche,<br /> Schwangerschaft oder das vermehrte Heben von schweren Lasten.<br /> <br /> Der Nabelbruch des Erwachsenen ist meist ein Zufallsbefund. Er tritt gehäuft nach Schwangerschaften oder schweren körperlichen Belastungen auf.<br /> Dabei ist der Nabelbruch das Resultat eines inkompletten Verschlusses der Faszie (Muskelhaut) im Nabelbereich nach der Geburt oder eine Schwäche der Muskelhaut.<br /> Bei Erwachsenen ist der Nabelbruch häufig erworben, bei Kleinkinder meistens angeboren. Im Falle einer Einklemmung können Darmanteile oder Anteile anderer Bauchorgane, die sich im Bruchsack<br /> befinden, schlecht, oder - im Extremfall - gar nicht mehr durchblutet sein. In diesem Fall muss sofort eine Notoperation erfolgen.<br /> <br /> Beim Nabelbruch gelangen Teile des Bauchfells durch den offen gebliebenen Gewebering am Bauchnabel und bildet eine kleine Schwellung im Nabel. Die Schwellung ist meist schmerzlos. Es können aber<br /> auch ziehende oder brennende Schmerzen in der Nabelregion auftreten.<br /> Bei Erwachsenen tritt der Bruch beim Pressen, z.B. während des Stuhlgangs auf. Komplikationen können auftreten, wenn der Bruchsack eingeklemmt wird. Kleine Brüche bereiten meist größere<br /> Beschwerden, da sich leichter Bauchinhalt einklemmen kann. Manche Brüche können im Laufe der Jahre sehr große Ausmaße annehmen. Im Allgemeinen sollte man auch schmerzlose Vorwölbungen einem<br /> Chirurgen zeigen, da nur ein Fachmann beurteilen kann, ob eine Operation notwendig ist oder nicht.<br /> <br /> Als Faustregel gilt, dass eine schmerzhafte, gerötete oder verhärtete Vorwölbung im Bereich der Bauchwand schnellstmöglich von einem Chirurgen untersucht werden muss.<br /> Neben der Untersuchung des Nabelbruches wird in der Regel eine Ultraschalluntersuchungen durchgeführt werden.<br /> <br /> <br />
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L
<br /> <br /> aja, gut zu wissen, aber dann habe ich nichts von dem gemacht, so dass es hätte ausgelöst werden  können.<br /> <br /> <br /> <br />
J
<br /> Oh ja ein Nabenbruch könnte es auch sein, meiN Sohn hatte einen direkt nach der GEburt und geht auch wieder von alleine weg, muss nicht immer operiert werden<br /> <br /> <br />
Antworten
L
<br /> <br /> und woher kommt so etwas?<br /> <br /> <br /> <br />
T
<br /> viell nen nabelbruch ???der ist nicht aufdringlich , sticht gerne mal und vercshwindet auch oft für ne weile wieder...<br /> <br /> <br />
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L
<br /> <br /> das gibt es auch? Und damit kann man leben? Oh man...<br /> <br /> <br /> <br />
G
<br /> Also, ich gehöre auch zu den Frauen, die den Eisprung merken und das tut nicht unterm Bauchnabel weh, sondern sind wie die Schmerzen beim Seitenstechen aber eben da, wo die Eierstöcke bzw. die<br /> Gebährmutter auch sitzen.<br /> <br /> Also wenn das anhält, würde ich den Arzt mal drauf drängen, da genauer hin zu schauen. Nicht dass das ein Tumor oder son Mist ist... sollte ja mit nem Ultraschall zu finden sein... aber ich hoffe,<br /> es ist was gaaaaaaaaanz harmloses.<br /> <br /> <br />
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L
<br /> <br /> meine bisherigen äußeren Ultraschallbilder haben nichts ergeben, wurde immer mal wieder geschaut. Man, das nervt ja ganz schön. Also ich habe es mal rechts und momentan auch gerne links, unter<br /> der Linie vom Bauchnabel, aber nicht genau darunter, seitlich eben<br /> <br /> <br /> <br />